Oeldrache
Er ist komplett mit Oel überzogen. Er speit meistens heisse Oelfetzen auf seine Gegner. Wer denkt, es sei schlau, den Drachen anzuzünden oder mit Blitzen zu traktieren der steht bald einem wütenden, flammenden Inferno gegenüber, das nun auch Feuer als Waffe einsetzen kann. Auch gegen ihn eingesetzte Eiszauber nützen herzlich wenig, weil dieser Drache hauptsächlich aus Oel besteht.
Nimurischer Platten zackendrache
Nimurischer Plattenzackendrache
Ein aussergewöhnlicher Drache. Eigentlich kommt er nicht aus Nimurien, doch niemand kann genau sagen woher er gekommen ist. Auffallend ist seine Färbung. Violett-blau ist eine seltene Kombination in der Farbe eines Drachens, aber sie verrät einiges über ihn. Er ist einer der wenigen Drachen, der die Magie anwenden kann. Oft versteinert er seine Gegner oder er tötet sie mit einem selbst erzeugten Blitzstrahl. Sein Blut ist schwarz und seine Augen blicklos. Er hat sogar die Gabe, sich unsichtbar zu machen, deshalb wird er unter die gefährlichsten aller Drachen eingestuft.
Reitdrache
Reitdrache
ein Drache, der sich seinen reiter aussucht und ihn dann für immer ergeben ist und sein Leben aufs spiel setzt und seinen Reiter zu beschützen. Stirbt der Reiter so stierbt auch sein DRachen. Reitdrachen sehen alle unterschiedlich aus, aber am häufigstens sind sie schwarz, saphirblau und robinrot.
Silberner Drache
Silberdrache
gehören zu den menschenfreundlicheren Drachen. Es gibt aber auch Ausnamen. Sie sind eine sehr alte Art. Als die Menschen noch Ehrfurcht vor den Drachen hatten, liessen sie es sogar zu, dass Ritter und Jungfrauen auf ihnen reiten durften. Nun aber leben sie zurückgezogen an geheimen Plätzen.
Cetus
Cetus
Sein gigantischer, aquamarinfarbener Schwanz ist mit unzähligen Ringen aus undurchdringlichen Schuppen bedeckt. Sein Kopf übertrifft den eines Jagthundes, und zwei elfenbeinfarbene Stosszähne stehen aus seinem Rachen hervor. Obwohl er gliedlos ist, bewegen sich bei seinem gepanzerten Brustkorb unruhig ein Paar Membranflossen hin und her. Am spektakulärsten ist jedoch der glänzende, blutrote Kamm, der wie ein feuriger Wimpel auf dem Scheitel seines Schädels sitzt, und dessen Bewegung wärend des Aufstiegs des Ungeheuers unter Wasser den Eindruck vermittelt, ein karminroter Schatten bzw. ein scharlachroter Strudel würde sich nähern. Kalte, blaue Flammen züngeln aus Rachen und Nüstern. Ein Blick der bösartigen Verzückung glitzert in seinen Augen.
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